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            SCHUNK – Historie

            Pioniergeist in den Genen

            Mut gepaart mit Innovationskraft - der rote Faden unserer Firmengeschichte
            Von der kleinen Garagenwerkstatt zum Innovationsführer. W?hrend sich die Welt der Produktionstechnik in den letzten Jahren komplett gewandelt hat, ist eines unver?ndert geblieben: unser Wille, Kunden mit neuesten Technologien zu begeistern.
            SCHUNK – Historie

            1945 in einer Garage in Lauffen

            Mit dem Kauf einer gebrauchten Drehbank fing 1945 alles an. Damit fertigte Friedrich Schunk nach dem Krieg im Lohnauftrag Ersatzteile für Maschinen. Als Werkstatt diente ihm eine umgebaute Garage in Lauffen am Neckar. Der zweite Weltkrieg war gerade vorbei und es gab viel zu tun. Schon bald machte er sich auch mit eigenen Erfindungen einen Namen. Nach kurzer Zeit stand der Name SCHUNK für innovative Erfindungen, die hochwertig und langlebig sind, wie zum Beispiel die von Friedrich Schunk erfundene Lampenschirm-Lochmaschine. So kam es, dass immer mehr Betriebe in der Umgebung den findigen Tüftler beauftragten, ihre maschinelle Fertigung effizienter zu machen oder spezielle Bauteile zu liefern.

            Geht nicht, gibt's nicht. Friedrich Schunk fand für jedes technische Problem eine L?sung. Diese F?higkeit wurde zur unternehmerischen Kernkompetenz.

            SCHUNK – NSU Prinz

            Von der Werkstatt zum Fertigungsbetrieb

            1964 klopfte die NSU Motorenwerke AG aus Neckarsulm (heute Audi AG) bei Friedrich Schunk an. Das damals auf motorisierte Zweir?der spezialisierte Unternehmen hatte Mitte der 1950er Jahre angefangen, auch Kleinwagen zu entwickeln, und war für die Produktion eines Pkw-Modells auf der Suche nach einem geeigneten Lieferanten. Friedrich Schunk nahm an und zog mit seinem Betrieb in eine gro?e, neugebaute Halle. Hier bearbeitete er fortan 3.000 Kupplungstrommeln und Schwungscheiben pro Monat für den NSU Prinz 4. Im selben Jahr stieg Friedrich Schunks Sohn, Heinz-Dieter Schunk, in das Unternehmen mit ein.
            Der damals 22-j?hrige Heinz–Dieter Schunk führte eigene Produktlinien ein und baute einen Vertrieb auf. SCHUNK entwickelte sich im Bereich der Werkstückspannung zu einem kompetenten Partner der verarbeitenden Industrie. Auch in der Werkzeugspannung machte sich das Unternehmen unter seiner Führung schnell einen Namen. Die Hydro-Dehnspanntechnik TENDO war ein Meilenstein, ebenso wie das Werkzeughaltersystem TRIBOS Polygonspanntechnik für die automatisierte Teilebearbeitung. Nur Neuentwicklungen bringen ein Unternehmen voran. Dies war Heinz-Dieter Schunk schon immer bewusst.

            SCHUNK – Produktbild

            Ein neuer Gesch?ftsbereich: Greiftechnik für Roboter

            1982 entdeckte Heinz-Dieter Schunk bei einem Messebesuch die ersten, mit einem Greifer ausgestatteten Roboter. Er erkannte, dass die Komponenten für die Roboterarme noch viel zu schwer waren und den Aufbau instabil machten. Aus dieser Beobachtung wuchs die Idee: der Markt braucht eine leichte und einfache L?sung. Das war die Geburtsstunde des Bereichs Greiftechnik und der n?chste Entwicklungsschritt für das Unternehmen. Als einer der ersten Hersteller entwickelte SCHUNK daraufhin die standardisierte Greiftechnik.

            Unter Heinz-Dieter Schunk entwickelte sich das Unternehmen zu einem Kompetenz- und Weltmarktführer für Spanntechnik, Greiftechnik und Automatisierungstechnik.

            Unternehmensbild – Lauffen am Neckar

            Die Weichen stehen auf weltweites Wachstum

            Eine steigende Nachfrage in Nordamerika bot Anfang der 1990er Jahre die Chance zum Expandieren. In Raleigh, der Hauptstadt von North Carolina, USA, entstand 1992 ein weiterer Produktionsstandort. 1994 übernahm SCHUNK die Hage GmbH in Mengen und erweiterte das Produktportfolio um den Bereich Drehfutter. Heute leiten die Enkel des Gründers, Kristina I. Schunk und Henrik A. Schunk, das Unternehmen. Zum Kundenkreis geh?ren mittlerweile alle namhaften Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus, fast alle europ?ischen Automobilhersteller und zahlreiche Firmen im Bereich der Luft- und Raumfahrt, der Life-Science-Branche sowie der Konsumgüterindustrie.

            Mut und Experimentierfreude sind gefragt: Die dritte Generation der Gesch?ftsführung geht neue Wege in der Digitalisierung.

            SCHUNK – CoLab Brackeneheim Hausen

            Auf dem Weg in die digitale Zukunft

            Der Pioniergeist, der unsere Firmengeschichte wie ein roter Faden durchzieht, ist auch heute noch ungebrochen. Im Zeitalter von Industrie 4.0 sind Menschen, Maschinen und Produkte miteinander vernetzt. Wir gestalten diese Entwicklung aktiv mit: in Form von digitalen Services, smarten Produkt-Funktionen und unserem Engagement im Schaffen von gesetzlichen Rahmenbedingungen und einheitlichen Normen.

            Für das Automatisieren von Produktionsabl?ufen liefern wir neben einzelnen Komponenten auch die entsprechenden Softwarebausteine. Mit unseren Applikationen entwickeln wir für jeden Bedarf intelligente Funktionen und erschlie?en dadurch v?llig neue Anwendungsgebiete. H?ufig kombinieren wir dafür mehrere Komponenten, um anwendungsspezifische L?sungen zu schaffen. Das Resultat: Der Funktionsumfang unserer Produkte w?chst kontinuierlich. Diese Kundenapplikationen validieren wir in den CoLabs – unseren Roboter-Applikationszentren – und stimmen sie so aufeinander ab, dass sie unsere Kunden einfach plug-and-play einbauen k?nnen. Auch Bauteile externer Anbieter, wie Roboterarme oder Kameras, integrieren wir in unsere Applikationen.

            Ob Robotik, KI oder Automation – Technologien entwickeln sich so rasant wie nie. Daraus ergeben sich enorme Chancen und Gestaltungsspielr?ume für die Zukunft.

            Neugierig geworden?

            Hier erfahren Sie alles Wesentliche zu unserer Arbeitskultur.

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