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            Success Stories Januar 2024

            Runter mit den Rüstzeiten

            Der Messeger?te-Hersteller WIKA hat verschiedene Spanntechnik-L?sungen von SCHUNK im Einsatz. Mit dem Griff in diesen Baukasten bearbeitet das Unternehmen unterschiedlichste Werkstückvarianten auf mehreren Maschinen in hoher Stückzahl – signifikant flexibel und effizient. Basis ist das Nullpunktspannsystem VERO-S. Markantes Merkmal der Systeml?sung ist die drastische Reduzierung der Rüstzeiten. Für den Anwender resultieren daraus eine hohe Fertigungstiefe, mehr Wirtschaftlichkeit und Kosteneinsparung.

            Anwendungsbild – WIKA-Spanntechnik-Baukasten Komplettpaket aus dem Hause SCHUNK: Nullpunktspannstation VERO-S mit Handspannfutter ROTA-M flex 2+2 samt Werkzeughalter TENDO E compact.

            Messger?te für Druck, Temperatur, Füllstand, Durchfluss und Kraft werden weithin in vielen verschiedenen industriellen und nichtindustriellen Bereichen ben?tigt. Sie sind im Maschinenbau und der Automatisierungstechnik ebenso verbaut wie in der Lebensmittel- und Pharmabranche, der Medizintechnik, der Energietechnik sowie in chemischen und verfahrenstechnischen Prozessen. Nicht zuletzt auch in den Kellern vieler Privathaushalte, etwa an Heizungs- und Klimaanlagen, sind Messger?te installiert. Wer sie verwendet, egal in welchen Bereichen, muss sicher sein, dass sie einwandfrei funktionieren. Schlie?lich liefern die Ger?te genau jene Informationen, die für die jeweilige Anwendung essenziell wichtig sind. Für die Herstellung setzt WIKA im bayrischen Klingenberg am Main Fertigungskomponenten h?chster Güte ein – auch Komponenten von SCHUNK.

            Anwendungsbild – WIKA-Spanntechnik-Baukasten VERO-S-Spannstation mit NSE3-Modulen und Kleinteilespanner KSC 80 auf einem Hermle-Bearbeitungszentrum C400.

            Im Fokus der Fertigung: schnelles Rüsten, flexibles Spannen

            ?Bei uns sind in allen Werken seit Jahren traditionell SCHUNK-Produkte im Einsatz, sowohl Greifer als auch Spanntechnik“, erl?utert Michael Balles, Leiter Zerspanung und Vorfertigung bei WIKA. ?Wir fertigen Messger?te mit h?chster Exaktheit, Langlebigkeit, Zuverl?ssigkeit und Qualit?t. Deshalb verwenden wir bei der Produktion Top-Komponenten, um die hohen Anforderungen zu erfüllen.“ Die moderne Fertigungsumgebung bei WIKA wurde 2022 um eine neue Werkzeugmaschine für die Fünf-Seiten-Bearbeitung erg?nzt, eine Hermle C400. ?Wir haben gro?e und kleine Teile zu bearbeiten mit vielen unterschiedlichen Werkstückgeometrien“, erl?utert Balles weiter. ?Wir müssen h?ufig und schnell rüsten. Es kommt jedes Mal auf h?chste Qualit?t und Wiederholgenauigkeit an. Und natürlich auf Wirtschaftlichkeit und Effizienz. Deshalb haben wir uns für den SCHUNK-Spanntechnik-Baukasten entschieden. Mit ihm ist unsere neue Maschine bestens ausgerüstet. Flexibilit?t und Durchsatz sind gestiegen“, versichert der Zerspanungsleiter. ?Mit dem Baukasten haben wir genau das, was wir ben?tigen.“

            Anwendungsbild – WIKA-Spanntechnik-Baukasten Merkmal des NSE3-Moduls ist ein optionaler, federbet?tigter Konusverschluss, der die Wechselschnittstelle der Module automatisch verriegelt, sobald der Spannbolzen ausgehoben wird.

            VERO-S als Basis für schnelle und flexible Rüstvorg?nge

            Baukasten-Basis und Pr?zisionsschnittstelle zum Maschinentisch ist das modulare Nullpunktspannsystem VERO-S. Mit ihm realisiert WIKA universelle und pr?zise Aufspannungen unterschiedlichster Werkstückgeometrien. Vor allem garantiert das VERO-S ein effizientes, schnelles Rüsten. Die Zerspanabteilung erreicht dadurch eine volle Maschinenauslastung. Der umfangreiche VERO-S-Baukasten erm?glicht mehr als 1.000 Kombinationen von Standard-Spannmitteln für allgemeine Fr?sanwendungen und Schwerzerspanung auf unterschiedlichen Maschinen. Bei WIKA enth?lt die Spannstation sechs rostfreie und abgedichtete Nullpunktspannmodule der neuen Generation NSE3; sie sind mit einem federbet?tigten Konusverschluss versehen, der die Wechselschnittstelle der Module automatisch verriegelt, sobald der Spannbolzen ausgehoben wird. So ist das Eindringen von Sp?nen oder Schmutz in die Schnittstelle ausgeschlossen. Dies sorgt für Prozesszuverl?ssigkeit bei den Bearbeitungsabl?ufen sowie für die Langlebigkeit der Spannstation. Die Module NSE3 sind formstabil gebaut und k?nnen hohe Kippmomente und Querkr?fte aufnehmen. Daraus resultiert eine extrem steife Spannung ohne Vibrationen. Zudem erreichen die pneumatischen NSE3 eine hohe Einzugskraft, die auch bei Druckabfall voll erhalten bleibt und für eine optimale Ausnutzung der Maschinenleistung sorgt.

            Personenbild – WIKA-Spanntechnik-Baukasten Michael Balles, Leiter Zerspanung und Vorfertigung bei WIKA, mit Benjamin Rausch, Technische Beratung und Verkauf Spanntechnik bei SCHUNK, und Dr. Alexander Nachtwey, Bereichsleiter Vorfertigung bei WIKA, im Austausch.

            Kleinteilespanner KSC 80 für einfachstes Handling

            Auf der Spannstation VERO-S kommen unterschiedliche Spannmodule des Baukastens zum Einsatz. Sie liegen auf dem praktischen SCHUNK-Rüstwagen für jede Anwendung parat. Die robuste Schwei?konstruktion aus Stahl mit vier Schubladen bietet viel Stauraum für jegliche Drehfutter und Spannbl?cke. Vorgefertigte Spannbolzenaufnahmen aus Kunststoff sorgen für eine sichere Lagerung der Spanntechnik-Komponenten. Wenn beispielsweise kleine, diffizil geformte Edelstahlbauteile zu bearbeiten sind, greift WIKA zu den Kleinteilespannern KSC 80 von SCHUNK. Mit mehreren Modulen en bloc montiert kann der Anwender mehrere Serienteile in einer Aufspannung fertigen – der Durchsatz steigt. Das Werkzeug hat optimalen Zugang an das Werkstück von allen fünf Seiten.

            Sechs-Seiten-Profi KSX-C2 binnen Sekunden montiert

            Wenn es der Produktionsprozess erfordert und eine pr?zise Sechs-Seitenbearbeitung auf der WIKA-Agenda steht, hat der Bediener seine Maschine schnell umgerüstet, etwa auf den schlanken Fünf-Achs-Spanner KONTEC KSX-C2. Die Rüstzeit in Verbindung mit dem VERO-S dauert nur Sekunden. SCHUNK hat mit diesem vollst?ndig gekapselten und robusten Spannblock einen neuen Meilenstein gesetzt – er bietet noch mehr Flexibilit?t, noch weniger Rüstzeit und in jedem Fall einen sicheren Halt. Ein Backenschnellwechsel erfolgt beim KSX-C2 werkzeuglos. Mit 130 Millimeter Grundspannhub und Wendebacken zur Vergr??erung des Spannbereichs l?sst sich der Spanner zügig auf ein neues Teilespektrum umbauen. Es stehen viele verschiedene Schnellwechselbacken zur Verfügung. Dank des aktiven Niederzugs ist eine pr?zise Sechs-Seitenbearbeitung auf der Fünf-Achs-Maschine m?glich. Es werden exzellente Bearbeitungsergebnisse hinsichtlich Planparallelit?t und Rechtwinkligkeit erreicht. Die nach oben verjüngte Au?enkontur des KSX-C2 erm?glicht eine gute Zug?nglichkeit mit Standardwerkzeugen. Der Bediener kann die Spannkr?fte über einen Drehmomentschlüssel stufenlos einstellen, zum Beispiel für dosierte Kr?fte zur Spannung empfindlicher Teile.

            ROTA-M flex 2+2 für komplexe Werkstückgeometrien

            Zum Spannen runder, kubischer oder geometrisch unf?rmiger Werkstücke bedient sich WIKA des flexiblen Spannsystems ROTA-M flex 2+2. Das Vier-Backen-Handspannfutter vereint die Funktionen von Zwei-, Drei- und Vier-Backenfuttern auf Drehmaschinen sowie von Schraubst?cken auf Fr?s-Drehmaschinen. Durch die gekoppelten Backenpaare werden die Werkstücke zentrisch ausgleichend gespannt. Eine spezielle Abdichtung verhindert, dass Sp?ne und Kühlschmierstoff in das Futter eindringen k?nnen. So bleibt die innenliegende Mechanik geschützt, auch wenn Guss- oder Schmiedeteile bearbeitet werden. Dank des Ausgleichsmechanismus kann der Anwender auch dünnwandige Werkstücke ohne Verformung spannen – etwa empfindliche Geh?useteile von WIKA-Messger?ten. SCHUNK stellt das ROTA-M flex 2+2 in verschiedenen Baugr??en zur Verfügung. Eine dauerhafte Fettversorgung über ein zentrales Reservoir sorgt für konstante Spannkr?fte; so punktet das Vier-Backen-Handspannfutter neben der Flexibilit?t und schnellen Rüstbarkeit auch durch Prozesszuverl?ssigkeit. Auch die Bediensicherheit kommt nicht zu kurz: Ein Anzeigestift markiert, wenn die Futtermechanik kurz vor der Hub-Endstellung steht und signalisiert, wenn das Werkstück nicht richtig gespannt ist.

            Anwendungsbild – WIKA-Spanntechnik-Bauksaten Manuelles Spannen des Werkstücks am ROTA-S plus 2.0. Mit dem Backenschnellwechselsystem des Handspannfutters ROTA-S plus 2.0 werden die Rüstkosten stark gesenkt, da der Umrüstvorgang in weniger als 60 Sekunden abgeschlossen ist.

            ROTA-S plus 2.0 für runde Werkstücke

            Auch das Handspannfutter ROTA-S plus 2.0 ist Teil des Spanntechnik-Baukastens bei WIKA. SCHUNK hat das Drehfutter für unterschiedlichste Spannaufgaben als Zwei- und als Drei-Backenfutter konzipiert, vor allem für das Spannen runder Werkstücke. WIKA setzt es beispielweise für die Serienfertigung von Messzellen ein; als Paar auf dem Nullpunktspannsystem VERO-S montiert, wird der Rüstaufwand minimiert und die Maschinenleistung verbessert. WIKA profitiert von der Bearbeitungseffizienz. Der hohe Wirkungsgrad des Keilstangensystems und das optimierte Schmiersystem sorgen für ein prozesssicheres Spannen und dauerhaft hohe Spannkr?fte. Die Entwickler haben beim ROTA-S plus 2.0 weitere konstruktive Register gezogen: gro?e Futterbohrung, bedienerfreundliches Backenschnellwechselsystem, hohe Backenwechselwiederholgenauigkeit, allseitig geh?rtete und geschliffene Funktionsteile sowie visuelle Sicherheitsfeatures für eine maximale Bediensicherheit.

            Der SCHUNK-Baukasten – eine komplett runde Sache

            Ein Blick in den Arbeitsraum der C400 macht es deutlich: WIKA nutzt die M?glichkeiten des SCHUNK-Baukastens optimal aus. Denn neben verschiedenen Spannsystemen und Drehfuttern für die Werkstückspannung kommen auch Werkzeughalter vom internationalen Technologieführer in der Spanntechnik, Greiftechnik und Automatisierungstechnik zum Einsatz. Beispielsweise überzeugt das Hydro-Dehnspannfutter TENDO E compact beim Fr?sen, Bohren, Reiben und bei Gewinden. Es punktet mit kompakter Bauweise, dauerhaft starken Haltekr?ften und einer hohen Drehmomentübertragung. Rundlaufgenauigkeit, Radialsteifigkeit und Schwingungsd?mpfung vermeiden Mikroausbrüche und stellen die Pr?zisionsbearbeitung sicher – der Messger?te-Hersteller WIKA erzielt damit beste Werkstückoberfl?chen. Auch der TENDO E compact punktet durch schnelles Rüsten – der Werkzeugwechsel erfolgt mikrometergenau in Sekundenschnelle ohne Peripherieger?te.

            ?Wir waren von Anfang an davon überzeugt, dass diese Baukastenl?sung von SCHUNK die richtige L?sung für uns ist,“ resümiert Michael Balles. Viele unterschiedliche Werkstücke, verschiedene Spannsysteme, mehrere Bearbeitungszentren – WIKA hat Flexibilit?t gewonnen und kann in hoher Fertigungstiefe produzieren. ?Um schnell rüsten zu k?nnen, braucht man ein zuverl?ssiges und robustes Spannsystem im Baukasten, das sich schnell und einfach implementieren l?sst“, stellt Dr. Alexander Nachtwey fest, Bereichsleiter Vorfertigung bei WIKA. ?Ein solches System gibt uns eine hohe Prozesssicherheit bei der anspruchsvollen Bearbeitung unserer hochpr?zisen Teile. Mit dem umfangreichen SCHUNK-Baukasten k?nnen wir alle M?glichkeiten effizient nutzen und haben obendrein die Basis für eine künftige roboterbasierte Maschinenbeladung geschaffen.“

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